Nachdem im November die schwersten Regenfälle seit 41 Jahren gerade in den Gemeinden La Orotava, Los Realejos, Puerto de la Cruz und San Juan de la Rambla schwere Schäden hinterlassen haben, verwöhnt uns die Insel wieder mit wirklich wundervollem Wetter. Für die Gemeinden nur ein schwacher Trost, denn inzwischen sind die Zahlen für die Schäden da und belaufen sich auf mehr als 23 Millionen Euro. Am schlimmsten getroffen hat es Los Realejos, denn nachdem die anderen drei Gemeinden Schäden von jeweils etwa 4 – 5 Millionen Euro zu tragen haben, beläuft sich der Schaden hier auf stolze 10 Millionen. Diese Zahlen sind jedoch noch nicht fest, sondern beruhen vorerst auf einer Hochrechnung, die leider auch noch nach oben korrigiert werden kann.