Nasenbluten

Ein Kraut hilft von innen

Hirtentäschel bessert die Blutgerinnung – aber erst in Wochen. Grundsätzlich gilt für dieses Leiden dasselbe, was auch zum „Mundgeruch“ zu sagen ist: Nicht immer selbst behandeln, auch zum Therapeuten gehen – nur er kann häufig die eigentlichen Ursachen beseitigen. Wer des öfteren vom Nasenbluten überrascht wird, sollte eine Kur mit Tee aus Hirtentäschelkraut machen.

Das Rezept: 4 Teelöffel Hirtentäschelkraut mit ½ Liter kochendheißem Wasser übergießen, etwa 10 Minuten lang ziehen lassen; 2 bis 3 Tassen täglich trinken. Bessert sich nach ein paar Wochen lang daraufhin das Nasenbluten trotzdem nicht, sollten auch Therapieignoranten einsehen: Es ist höchste Zeit für einen Arztbesuch!