Teneriffa zeichnet sich durch eine besonders facettenreiche Landschaft mit vielen Kontrasten aus. Während die Natur auf der Insel bei ganzjährig milden Temperaturen blüht und gedeiht, bietet der Berg Teide im Winter mit seinem schneebedeckten Gipfel einen einzigartigen Anblick. Schon in den Legenden des Altertums wurde Teneriffa als „Nivaria“ (die „Verschneite“) bezeichnet – eine Anspielung auf die weiße Spitze des Teide.
Auch die Ureinwohner Teneriffas, die Guanchen, nannten den Teide „monte blanco“ („weißer Berg“). Es ist jedoch nur sehr selten der Fall, dass der Schneefall so stark ist, dass die Eingänge zum Teide-Nationalpark geschlossen werden müssen.