Die Kanarischen Inseln können aufatmen. Zwei Monate nachdem Repsol nur 50 Kilometer vor der Küste von Lanzarote und Fuerteventura mit seinen Ölbohrungen begonnen hat, wurde die Aktion nun abgebrochen, wie der Ölkonzern am vergangenen Freitag bekanntgab. Man war zwar in 2.000 Metern Tiefe unter dem Meeresboden auf Erdöl und Gas gestossen, jedoch nur in geringer Menge und dazu in schlechter, nicht verwertbarer Qualität. Weiterlesen
