Archiv der Kategorie: Wissenswertes

Strand von Las Burras mit „delikater Duftmarke“

Arona. Die Qualität der Strände in der Gemeinde Arona ist in Gefahr. Das Einleiten von unbefugten Abwässern macht besonders dem Strand von Las Burras der Gemeinde Las Galletas zu schaffen.
Ein extremer „Geruch“ lässt auf die Zufuhr fäkalischer Abwässer unweigerlich schliessen. Allem Anschein nach führt die „Nase“ nach El Fraile. Bleibt abzuwarten, wie schnell die Sache aufgeklärt und vor allem eingestellt werden kann.

San Miguel de Abona

Ist die Schule für die Kinder noch sicher?
Neue Risse in der Secondary School (IES) von San Miguel de Abona haben Alarm bei den Eltern der Schüler ausgelöst. In der Tat flüchteten die Schüler aus dem Nebengebäude der Schule nach einem Erdbeben, das erneut Risse im Boden und den Wänden hinterliess.
Die Eltern sind besorgt, dass alles wie bei einem Domino-Effekt zusammenbricht. Das Ministerium geht jedoch davon aus, dass „die Struktur des Instituts noch sicher“ sei.

Semana Santa

Die heilige Karwoche wird in fast allen Gemeinden der Insel mit Hingabe gefeiert: Santa Cruz, Puerto de la Cruz, La Orotava, Los Realejos, Icod, Garachico, Arona, Adeje und insbesondere in San Cristobal de La Laguna. Die Programme schliessen Prozessionen und andere religiöse Akte ein.

Vom 2. bis zum 8. April 2012.

Programa Semana Santa 2012 La Laguna.pdf


Puerto de la Cruz und Buenavista entlassen Arbeiter

Puerto de la Cruz. Die Gemeinden von Puerto de la Cruz und Buenavista del Norte haben drastische Maßnahmen wie die Reduzierung von Personal in der Stadtverwaltung, eine Zuzahlung für Dienstleistungen sowie erhöhte Steuern und Gebühren ins Visier genommen. Antonio Gonzalez Fortes, Bürgermeister von Buenavista, bestätigte gestern, dass fünf bis sieben städtische Angestellte entlassen würden, sowie eine Kürzung der Arbeitszeit und der Löhne anstünde. Diese Maßnahmen stehen wohl ebenso im Rathaus von Puerto de la Cruz an. Wenn sich die wirtschaftliche Situation nicht drastisch verbessere, könne es zu Entlassungen von ca. 20 Prozent des Personals kommen.

Candelaria schuldet Lieferanten 1,8 Millionen

Eigentlich waren es über 2 Millionen Euro. Doch in den letzten Tagen wurden einige Rechnungen bezahlt, so dass sich die Lieferanten-Schuld von Candelaria derzeit auf 1.8 Millionen beläuft. – „Nur“. Einen gewissen Part daran hat auch die Gehaltserhöhung der Mitarbeiter der Stadt, die 2007 beschlossen wurde. Knapp eine halbe Million Euro machte auch das „Tech Center“ von Candelaria aus, das ebenso noch zur Bezahlung aussteht. Man will die Schulden innerhalb der nächsten 10 Jahre begleichen.

Kollektive Kündigung von Angestellten des Hotels Atalaya abgelehnt

Puerto de la Cruz. Die Arbeiter Kommission (CCOO) berichtete gestern, dass das Handelsgericht von Santa Cruz de Tenerife den Antrag des Unternehmens, die Massenentlassung von 59 Mitarbeitern in der Niederlassung in Puerto de la Cruz vorzunehmen, abgelehnt hat. Nach einem neunmonatelangen bitteren Kampf der Arbeiter hat das Gericht die Klage des Eigentümers des Hotel Atalaya Playa abgewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob das Hotel nun weiter „aktiv“ bleibt oder passiv weiterbezahlen muss.

Kampagne der Policia Local

Santa Cruz de Tenerife, Europa Press. Die Lokalpolizei von Santa Cruz de Tenerife nahm sich im Rahmen einer Kampagne der Generaldirektion für Verkehr (DGT) 1.130 Fahrzeuge vor – bzw. deren Fahrer. Die Aktion lief vom 5. bis 18. März und brachte rund 13 %, also 146 Fahrern, ordentliche Geldstrafen ein wegen Missbrauchs des Handys während der Fahrt. Ein korrektes Verhalten war nur bei 120 Fahrer aller Fahrzeugführer zu verzeichnen – sie benutzten Freisprechanlagen.

Kosten für Beleuchtung um 14% gesenkt

Die Stadt La Orotava mit dem Konzessionär der öffentlichen Beleuchtung in der Gemeinde, VVO, hat im letzten Halbjahr 2011 mit der Installation von reduzierenden Geräten im Stromverbrauch die Kosten im letzten Halbjahr 2011 um 14 % senken können. Man konzentrierte sich zunächst bei den Installationen auf anfallende Reparaturen und allgemeine Wartungsarbeiten. Aber auch die Schaffung neuer Strassenbeleuchtungen wurden einbezogen. Der Bürgermeister von La Orotava, Isaac Valencia, weist darauf hin, dass „alle Maßnahmen zur Verbesserung der Beleuchtung, die während des Jahres 2011 entwickelt wurden, auf die Förderung der Energieeinsparung bei der Installation bzw. dem Austausch der Beleuchtung bewusst ausgerichtet sind, die Beleuchtung in der betroffenen Gemeinde in ihrer Gesamtheit zu mildern“.
Das Unternehmen VVO Services hat verschiedene Profile in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter (@ alumbradOrotava) eingerichtet, um ihre täglichen Aktionen sowie Anregungen und Anforderungen der Bürger zu kommunizieren. Ziel dieser Initiative ist es, die öffentliche Beleuchtung der Stadt zu verbessern.

„Entdecke Los Realejos“

Los Realejos will kostenlose Busse einsetzen

Der Bürgermeister von Los Realejos, Manuel Domínguez (PP), und sein Stellvertretet Adolfo Gonzalez (PP) wollen in der Aktion „Entdecke Los Realejos“ kostenlose Busse einsetzen, um Touristengruppen der Insel zu einem Besuch der zwölf Restaurants der Gemeinde zu animieren. Diese kommunale Initiative zielt darauf ab, den inländischen Tourismus der Insel zu gewinnen, um das Bewusstsein für die verschiedenen lokalen Sehenswürdigkeiten zu schärfen und wirtschaftliche Aktivität zu generieren. Geplant ist, an Wochenenden verschiedene Punkte der Stadt anzufahren, an denen der Besucher die natürliche Umwelt, das Kulturerbe und die lokale Geschichte der Gemeinde kennen lernen kann. Ein Pilotprojekt wurde am vergangenen Wochenende erfolgreich durchgeführt. Laut Adolfo Gonzalez erwarte man „zwischen heute und den kommenden Monaten 500 bis 600 monatliche Besucher“.

El Teide – Genehmigung für die Gipfelersteigung

Da die Spitze des Teide für den gesunde Menschen, in Verbindung mit der Seilbahn, nicht allzu sehr schwer zu erreichen ist, haben ihn im Laufe der Jahre schon Millionen besucht. Der Kraterrand wurde, obwohl er zum Nationalpark gehört dabei stark in Mitleidenschaft gezogen. Wenn Millionen von Menschen, verbotener Weise, ein paar Steine als Souvenir mit nach Hause nehmen, wird der Berg irgendwann weg sein. Immer wieder haben sich Besucher wegen falschem Schuhwerk verletzt und mussten später geborgen werden. All diese Gründe haben dazu geführt, dass jeder, der mit der Seilbahn nach oben fährt und die letzten 200 Meter überwinden will, von der Nationalpark-Verwaltung eine Genehmigung benötigt. Weiterlesen