Santa Cruz de Tenerife, Europa Press. Eine Frau von 76 Jahren erlitt eine Rauchvergiftung nach einem Brand in ihrem Haus in La Laguna.
Der Vorfall ereignete sich gestern gegen Mittag in der Cala Tabares. Dem Notfall-Coordination Center wurde über die 1-1-2 ein Brand in der Küche einer Wohnung im zweiten Stock eines zweistöckigen Wohnhauses gemeldet. Man hatte den Brand schnell im Griff und brachte die Verletzte in die Universitätsklinik La Laguna.
Archiv der Kategorie: Wissenswertes
Icod de los Vinos
Plenum erhebt Anspruch auf Anschliessung an den Insel-Ring
In der letzten Plenarsitzung der Stadt Icod wurde einstimmig beschlossen, die Regierung der Kanaren zu bitten, die erforderlichen Arbeiten zu finanzieren, um die Straßenanbindung an den Insel-Ring zu verbessern.
Ebenso notwendig sah man die Anbindung von Santiago del Teide über lokale Straßen, sowie von Santa Barbara und La Vega.
Der Bürgermeister Manuel Ramon Luis (PSC) befindet den Insel-Ring als „unvollständig“ ohne den Bau dieser Verbindungen.
Santa Ursula
Lebloser Körper eines Fischers gefunden
Santa Cruz de Tenerife, Europa Press. Per Hubschrauber fand die See-Rettung Dienstag morgen den leblosen Körper des Fischers, der seit vergangenen Sonntag in Santa Ursula als vermisst gemeldet wurde. Der 42jährige wurde in einer Höhle um 9.45 h gesichtet und wurde von den Mitgliedern des Panels der Unterwasser-Aktivitäten der Guardia Civil geborgen. Ein Schiff des Roten Kreuzes brachte den Leichnam nach Puerto de la Cruz.
Kokain am Flughafen
Zwei Jugendliche am Flughafen Teneriffa Nord mit 395 Gramm Kokain festgenommen
Santa Cruz de Tenerife, Europa Press. Die Guardia Civil verhaftete am Flughafen Teneriffa Nord am Samstag zwei 19-Jährige aus Katalonien als mutmaßliche Täter eines Verbrechens im Drogenhandel. Die Festgenommenen wurden in der Ankunftshalle des Flughafens abgefangen, als sie aus einer Maschine von Barcelona ausstiegen. Man fand und beschlagnahmte 395 Gramm Kokain bei ihnen. Die Drogen waren auf zwei Zylinder verteilt, eine in der Vagina und eine in der Tasche „deponiert“.
La Laguna steht bei Titsa mit 660.000 Euro in der Kreide
Die Stadt La Laguna hat eine Schuld gegenüber der Firma Intercity Teneriffa Transport SA (Titsa) für die Aufnahme des Betriebes der „städtischen Service-Verbesserungen“. Somit stieg die Gesamtverschuldung von Unternehmen an Titsa auf satte 1,8 Millionen. Noch nicht ganz klar scheint zu sein, wie die Stadt die Schuld begleichen können wird. Man wird sehen, ob das Budget im nächsten Entwurf des kommunalen Haushaltes diese Summe hergibt.
Acht neue Busse bzw. Buslinien in Teneriffa’s Hauptstadt führten im Grossen und Ganzen zu der ansehnlichen Summe.
Ana Mato in Aktion beim „Tag der Frau“
Madrid, EFE. Ana Mato, Ministerin für Gesundheit, Soziales und Chancengleichheit, führte am 8. März den Vorsitz am 8. März, dem Internationalen Frauentag, mit vielen Ehrungen in Spanien von sozialen Organisationen, Institutionen und Gewerkschaften. Frauen seien arbeitslos und litten unter Lohndiskriminierung, im Jahresdurchschnitt verdienen Frauen 22 Prozent weniger als Männer, so Mato.
Die Ehrungen würden in gesamt Spanien zu multiplizieren sein, um den Wert der Frauen zu behaupten und die Ungleichheiten endlich zu verwerfen.
Unterernährt und dehydriert in Santa Cruz
Die Policia Nacional rettete Noda, 99 Jahre, und Juan Marrero, 97, unterernährt, dehydriert und orientierungslos vor dem Tod. Das Paar hatte sich mehrfach geweigert, von einem Sozialarbeiter betreut zu werden. Die Nachbarn in der Calle Cibeles santacrucero Joy waren schon lange besorgt um Noda Plasencia, 99, und ihren Ehemann Juan Alberto Marrero, 97. Sie lebten allein mit ihrem wenigen Hab und Gut und verwahrlosten mehr und mehr in Schmutz und Not. Man rief mehrfach Sozialarbeiter, die zu Hilfe kommen wollten, doch die beiden Eheleute liessen niemanden in das Haus. Weiterlesen
Social Networks
Über einen Versuch, sich Twitter-Accounts anzueignen
Madrid, EFE. Die Nationale Polizei warnte, dass in den letzten Stunden „Angriffe“ auf mehrere Twitter-Konten in betrügerischer Absicht vorgenommen wurden.
Die Polizei warnt eindringlich vor Anfragen über private Informationen, Passwörter oder Bankdaten. Das versuchte Aneignen von Konten im sozialen Netzwerk geschah aufgrund der Ankündigung einiger „Twittstars“ durch Senden einer Nachricht („Ist es wahr, was man über Sie sagt?“). Ein verkürzter Link führte zu einer Seite, die fast identisch mit der Twitter-Startseite ist, wenn auch mit einigen Fehlern in der Rechtschreibung. Bei der Aufforderung zur Passworteingabe wurde Spyware auf dem ursprünglichen Konto installiert mit betrügerischem Hintergrund. Die „Spiegel Seite“, scheinbar niederländisch, wurde bereits deaktiviert.
Twitter ist ein populäres soziales Netzwerk mit 500 Millionen registrierten Nutzern weltweit, etwa 8 Millionen allein in Spanien. Gelesen: El Dia
La Laguna
Mehr als 400 Gewalt-Opfer im letzten Jahr
Die Frauen-Einheit der Stadt La Laguna und das Regionalbüro der fachärztlichen Betreuung für Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt wurden, behandelten 2011 mehr als 400 Frauen. Insgesamt 2.040 Frauen wurden betreut, davon über 400 in spezieller häuslicher Gewalt. Man wies auf soziale Ausgrenzung in diesen Fällen hin. Es gebe, so Blanca Perez, im Profil der Opfer einen Mangel an Integration, dem Nachkommen der familiären Pflichten junger Frauen, die durch hohe Arbeitslosigkeit zusätzlich gekennzeichnet seien und Mangel an Unterstützung hätten.
Der Bürgermeister gab die Planung einer Reihe von Aktivitäten bekannt, die von gemeinsamem Interesse des Sozial-und Gesundheitswesen anlässlich des Internationalen Frauentages seien, der jedes Jahr am 8. März gefeiert würde. So gebe es neun Vorträge, sechs Workshop-Diskussionen und einen Kurzgeschichten-Wettbewerb zwischen dem 5. und 21. dieses Monats in verschiedenen Zentren von Bürgern, Schulen und dem Haus Viña Norte de La Laguna. Weiterlesen
Candelaria
Mehr als 40 Patienten warteten gestern vor der Notaufnahme
Die Sprecherin des Intersindical Canaria (IC) am Hospital Universitario de la Candelaria (HUNSC), Patricia Hernandez Valencia, berichtete gestern, dass am Montag um Mitternacht mehr als 40 Patienten in der Notaufnahme auf ein freies Bett warteten. Die Situation im Hospital sei nicht zeitgemäß. Tag für Tag gebe es Probleme in der Notaufnahme des Krankenhauses wegen der großen Nachfrage und dem Mangel an Mitteln, es anzugehen.
Valencia Hernandez warnte vor einer „Demontage der öffentlichen Gesundheit“, die ihrer Meinung nach vorgenommen wird, und wies u.a. auf die Auflösung der Torax Krankenstationen hin.
„Bis zu sieben Krankenwagen standen Montag stundenlang vor dem Krankenhaus und warteten auf die Annahme in der Notaufnahme. Einer von ihnen wartete von 05.00 Uhr bis nach Mittag, das ist nicht akzeptabel“, so Hernandez.
Man hat den Andrang in der Notaufnahme mit den Folgen der Grippe-Epidemie verknüpft, wobei sich diese saisonale Periode jährlich wiederholt in den Wintermonaten. Gelesen: El Dia