Archiv der Kategorie: Wissenswertes

Weißer Opel Corsa Schlüssel zum Verschwinden des Yéremi Vargas

Madrid, EFE. Ein weißer Corsa, gefahren von einem jungen Mann mit Mütze war in den letzten fünf Jahren einer der wichtigsten Hinweise zum Verschwinden des kleinen Yéremi Vargas seit dem 10. März 2007.
Die Guardia Civil bittet um die Mitarbeit der Bevölkerung. Yéremi’s Entführer trug eine beige Khaki-Hose, einem rostfarbenen Jersey mit orangefarbenem Schriftzug, weiße Turnschuhe und eine gold-blaue Brille.
Oberstleutnant Lamas sagte in einer Pressekonferenz, dass in diesen fünf Jahren das Hauptmotiv für das Verschwinden sexuelle Hintergründe hatte, und nicht auf einem Unfall, Organhandel oder einer Familienfehde basiert.
Die Guardia Civil hat speziell eine Website und ein E-Mail-Konto eingerichtet: ucojeremivargas@guardiacivil.org , sowie eine Telefonnummer (900 30 00 62) für Hinweise oder Auskünfte seitens der Bevölkerung. Gelesen: El Dia

Der Student, der mal eben Multimillionär wurde

Das 200-Millionen-Euro-Versehen

200 Millionen Euro – eine Zahl mit acht Nullen. Diesen astronomischen Betrag bekam ein Student versehentlich von seiner Bank überwiesen. Zehn Millionen leitete er direkt auf sein Girokonto – ein teurer Fehler. Dass es sich bei der Transaktion um einen Fehler seiner Bank handelte, war naheliegend. Doch der frischgebackene Millionär konnte nicht widerstehen und überwies noch in der Nacht zehn Millionen Euro auf das Girokonto seiner Hausbank. Wie zu erwarten, war das Geld dem Online-Konto versehentlich gutgeschrieben worden. Weiterlesen

Granadilla de Abona

Bis zu 15.000 € Bußgeld für Verstöße gegen die Tierverordnung
Der Gemeinderat hat gestern einstimmig beschlossen, dem Verhalten von Tierbesitzern Einhalt zu gebieten, so der Bürgermeister, Jaime González Cejas und bezeichnete es als „anti-sozial“. Die Präsenz von Tieren an den Stränden und auf Spielplätzen soll verboten werden. Die neue Bußgeldregelung wird im jeweiligen Amtsblatt veröffentlicht und erreicht bis zu 15.000 €, je nach Schwere des Vergehens.
In diesem Sinne werden die Besitzer von Tieren, die „nicht eingetragenen oder nicht identifizierbar sind, ohne Leine und ohne Kot-Auffangbeutel unterwegs sind“ sowie als potenziell gefährlich gelten, zur Kasse gebeten.
Gelesen: El Dia

Festnahmen wegen Kinderpornographie

Madrid, Europa Press. Insgesamt 17 Personen wurden bei einer Operation gegen Kinderpornographie im Internet in Frankreich, Italien, Niederlande, Großbritannien und Spanien verhaftet.
In Spanien hat eine Spezialeinheit der Guardia Civil im Rahmen der Operation „Tribe“ in Reus (Tarragona) und Requena (Valencia), zwei Personen festgenommen wegen des Verdachts auf Verbreitung und Herstellung von Kinderpornografie.
„Tribe“ ist eine internationalen Operation gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und die anschließende Verteilung der Bilder über das Internet.
International „Atlantic“ genannt, vom FBI in den USA und Europa von Europol koordiniert, wurden 17 Personen in Frankreich, Italien, Niederlande, Großbritannien und Spanien verhaftet.
Gelesen: El Dia

Candelaria

40jährige Geisterfahrerin verursachte Massenkarambolage
Eine 40jährige Frau verursachte Samstag nacht auf der Süd-Autobahn in der Nähe von Candelaria eine Massenkarambolage mit sechs beteiligten Fahrzeugen. Ausser der Geisterfahrerin gab es drei weitere Verletzte, die zur Behandlung in das Hospital von Candelaria gebracht wurden.
Der Unfall ereignete sich um 20:30 Uhr bei Kilometer 18, etwa einen Kilometer nach der Ausfahrt Candelaria.
Gelesen: El Dia

Arona

3.700 € für Internetzugang in 2 Monaten
Unbehagen bei diesen „Mehrausgaben“ sowie die Verwendung von Geld aus Grundstücksverkäufen für andere Zwecke als die vom Gesetz vorgeschriebenen macht sich im Rathaus von Arona breit.
Die Abrechnung für den Internet-Zugang in der Abteilung für Tourismus der Gemeinde Arona ist gewaltig in die Höhe geschossen. Wie im kommunalen Bericht aufgeführt, beliefen sich die Kosten für das Internet auf jeweils 3.700 € zwischen November 2009 und Mitte Januar bis März 2010. Dies veranlasste das Eingreifen des Rates, um dem auf den Grund zu gehen.
Aber diese „Rekorde“ sind nicht die einzige „Unstimmigkeit“ bei der Verwaltung.
Die Erklärung besagt, dass die Erlöse aus dem Verkauf städtischer Grundstücke, nach Artikel 76 der Gesetzesverordnung 1/2000 der revidierten Fassung der Gesetze vom Land, von der lokalen Regierung für „keinen der Zwecke, die in den Verordnungen festgelegt sind“, verwendet wurden.
Gelesen: El Dia

Die „Costa Allegra“ wird von Fischtrawler abgeschleppt

Nach einem Feuer an Bord wird die „Costa Allegra“ zu einer Seychellen-Insel geschleppt

Das manövrierunfähige Schiff soll zu der nahegelegenen Desroches-Insel abgeschleppt werden, wo sich ein Luxus-Ressort befindet, in dem die mehr als 1000 Passagiere duschen können, bevor sie ausgeflogen werden. Logistisch stellt das jedoch noch ein Problem dar, an dem nun fieberhaft gearbeitet wird. Es sei möglich, dass es zu wenig Unterbringungsmöglichkeiten sowie Flugmöglichkeiten für die vielen Passagiere gebe, erklärte der Tourismus-Chef. Der Strom auf der „Costa Allegra“ ist, wie es scheint, ausgefallen. An Bord befinden sich 636 Passagiere aus 25 Ländern, die meisten davon aus Italien, Frankreich und Österreich, sowie 413 Crewmitglieder. Auch 38 Deutsche sind auf der Passagierliste. Alle Passagiere seien jedoch wohlauf. Das Feuer habe sich in keinen anderen Bereich des Schiffes ausgebreitet und es habe weder Verletzte noch Opfer gegeben, hieß es.
Gelesen: focus-online.de

Adeje

Bewohner von Ifonche beklagen den schlechten Zustand der Zufahrtsstraße.
Adeje „Es ist bedauerlich, dass ein Gebiet so sorglos wie Ifonche von der Regierung behandelt wird, obwohl dieser Teil der Insel ein beliebtes Ziel von Tausenden von Touristen und Einwohnern jedes Jahr ist“, so die Bewohner von Ifonche, Gemeinde Adeje. Weiterlesen

LA GUANCHA

Die Policia Locál deckt zahlreiche Verstöße in der Haltung „gefährlicher“ Hunde auf

Die Policia Locál von Guancha hat in den letzten zwei Monaten in einer Kontroll-Kampagne über den Besitz von potenziell gefährlichen Hunden zahlreiche Unregelmäßigkeiten aufgedeckt. In einer Stadt mit nur 5.400 Einwohnern waren zehn gefährliche Hunde nicht registriert, acht ohne die erforderliche Lizenz, neun gingen ohne Maulkorb und /oder Gurt und fünf waren nicht pflichtversichert, wie es erforderlich ist für „Kampfhunde“ mit einer zivilrechtlichen Haftung für Schäden an Dritten und einer Deckungssumme von mindestens € 120.000. Das gibt für die Hundehalter Geldstrafen zwischen 2.400 und 15.000 Euro.

Tiere aus der Kategorie „Kampfhund“, dazu zählen Pit Bull Terrier, Staffordshire Bull Terrier, American staffordshire Terrier, Rottweiler, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Tosa Inu und Akita Inu, müssen immer mit einem Maulkorb und Leine oder Kette mit einer Länge von weniger als zwei Meter geführt werden.

Gelesen: El Dia

Richter-Premiere in Deutschland?

Reutlinger Richter will Facebook-Account beschlagnahmen

Es geht um einen 20jährigen Facebook-User, der einem „Kumpel“ entscheidende Hinweise via Facebook für einen Einbruch gegeben haben soll. Facebook Deutschland verweigert jedoch den Zugriff, da Userdaten ohnehin nicht in Deutschland, sondern in Irland verarbeitet würden. Der Richter will nun auf teurem Weg an Irland herantreten – wobei die Kosten wohl der Angeklagte zu tragen hätte. Genau das hat der Richter dem 20jährigen nahegelegt und hofft nun auf freiwillige Offenlegung seines Facebook-Accounts. Der junge Mann hat sich noch nicht entschieden …

Während es in Amerika schon lange „gang und gäbe“ ist, dass auf Daten von sozialen Netzwerken von Ermittlern oder gar Anwälten zugegriffen werden kann, ist in Deutschland bisher bei öffentlichen Pinnwand-Einträgen Schluss für die Justiz. Sollte der Richter Erfolg haben in puncto Zugriff auf Facebook-Accounts, wird er wohl ein Vorreiter für künftige Beschlagnahmen dieser Accounts werden.
Quelle: n-tv.de