Archiv für den Monat: November 2011

Ich liebe Dich…

Afghanisch: ma tura dost darram
Afrikaans: Ek het jou Lief
Albanisch: Te dua
Arabisch: Ohibok
Aramäisch: Ono korohamnach
Bangladeschi: Ami tomake walobashi
Baskisch: Maite zaitut
Bosnisch: Volim te
Bulgarisch: Obicham te
Kantonesisch: Ngo oi ney
Mandarin: Wo ai ni
Dänisch: Jeg elsker dig
Englisch: I love you
Esperanto: Mi amas vin

Finnisch: Rakastan sinua
Französisch: Je t’aime
Griechisch: S’ayapo
Hausa: Inna sonka
Hawaiianisch: Aloha wau ia ‚oe
Holländisch: Ik hou van jou
In disch: My tumse pyaar kartha hun
Irisch: Taim ingra leat
Inuktitut: Nagligivget
Isländisch: Eg elska thig
Italienisch: Ti amo
Japanisch: Ai shite imasu
Kreolisch: Mi aime a ou
Kroatisch: Volim te
Kurdisch: Ez te hezdikhem
Latein: Te amo
Lettisch: Es tevi milu
Libanesisch: Behibak
Luxemburgisch: ech hun Dech gär
Marokkanisch: Kanbhik
Mazedonisch: Te ljubam
Maltesisch: Jien inhobbok
Neplesisch: Ma tapaiilaii maya gartschu
Norwegisch: Jeg elsker deg
Persisch (Farsi): Man tora dust daram
Philippinisch: Mahal kita
Polnisch: Kocham Cie
Portugiesisch: Te amo
Raetoromanisch: Jeu carezel Tei
Rumänisch: Te iubesc
Russisch: Ya lyublyu tebya
Schwedisch: Jag älskar dig
Schweizerdeutsch: i ha di gärn
Serbisch: Volim te
Singhalesisch: Mama oyata arderyi
Slowakisch: Lubim ta
Slowenisch: Ljubim te
Spanisch: Te quiero
Suaheli: Nakupenda
Thailändisch: Khao Raak Thoe< br>Tschechisch: Miluji te
Tunesisch: Nhebek Weiterlesen

Dienstag, 22.11.2011

Andrea Bolz, Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz

Guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
König Adalbert III. von Ungarn beauftragte einst einen Gelehrten, die Geschichte des Landes zu schreiben. Es wurde ein für Ungarn bedeutendes Werk. Aber den Namen des Gelehrten wissen wir bis heute nicht. Denn er gab als Verfasser nur an: „Anonymus“ – „Anonymus“, der Anonyme, der Ungenannte. Ein Mann, der großes wirkte, sich aber bescheiden hinter seinem Werk verbarg. Ungenannt und doch bekannt durch das, was er schrieb. Im Stadtpark von Budapest steht sein Denkmal. Das Gesicht verschwindet im Dunkel der über den Kopf gezogenen Kapuze. Am Sockel steht „Anonymus.“ Ein aussagekräftiges Symbol – dieser Anonymus – für so manches Gute, das Menschen in aller Stille wirken. Weiterlesen

Escuelas de Teatro

Für Gruppen von höchstens 20 Teilnehmern ist in zwei Wochenstunden ein Kurs zu Körperausdruck, Sprechunterricht, Theatergeschichte, Schauspiel- und Bühnenunterricht geboten.

Es werden wenigstens zwei Theaterstücke im Jahr aufgeführt.

Wer kann an dem Kurs teilnehmen? Weiterlesen

Montag, 22.11.11

Andrea Bolz, Deutschsprachige Katholische Gemeinde Puerto de la Cruz

Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Schwestern und Brüder!
Mit dem Wort Sünde verbinden die meisten Menschen Moral, bzw. Unmoral und die Kirche, die genau festlegt, was nun Moral und Unmoral ist. Erinnerungen an Verbote, Ablass, Fegefeuer und Hölle werden wach!
Was aber ist Sünde wirklich? Wenn wir in der Bibel nachschauen, dann ist Sünde dort sehr sachlich und nüchtern. Sündigen nach der Bibel bedeutet: trennen, scheiden, entzweien, aber auch undankbar sein und verachten.
Das bedeutet: der Mensch, der sündigt, entfremdet sich von sich selbst – und damit entfernt er sich von Gott. Aber die Sünde bietet dem Menschen auch die Chance, sich Gott zu nähern, weil Gott will, dass mein Leben gelingt und mir deshalb immer wieder die Chance zu einem Neuanfang schenkt.
Der geistliche Schriftsteller Anthony de Mello hat dafür ein schönes Bild gefunden: „Gott im Himmel hält jeden Menschen an einer Schnur. Wenn man sündigt, zerschneidet man die Schnur. Dann knüpft Gott sie mit einem Knoten wieder zusammen und zieht einen dadurch etwas näher an sich heran. Immer wieder schneiden unsere Sünden die Schnur durch und mit jedem weiteren Knoten zieht uns Gott näher und näher an sich heran.“
Bei diesem Bild kommt der Sünder ganz gut weg. Doch jeder Vergleich hinkt, auch hier. Gottes Beziehung zu uns ist nicht nur „Schnur“ sondern auch Freiheit. Aber dennoch entspricht dieses Bild der Gedankenwelt Jesu. Weiterlesen

III. Festival Internacional Agatha Christie

Ein Geheimnis wird Preis gegeben: Theater auf spanisch und englisch, Musik, Bücher, Vorträge, Aktivitäten für Schüler und zum Abschluß eine interaktive Show mit Abendessen. Dies alles in der erlesenen Atmosphäre der Welt von Agatha Christie. Behalten Sie das Geheimnis nicht nur für sich und kommen Sie nach Puerto de la Cruz.

Noch bis zum 27. November 2011 in Puerto de la Cruz.

www.agathachristie.es

www.citpuerto.com

Programa Agatha Christie 2011 WEB5.pdf

Andacht, 20.11.11.

Liebe Hörerinnen und Hörer

Mit dem heutigen Sonntag geht das Kirchenjahr zu Ende. An diesem Sonntag, bekannt auch unter dem Namen „Totensonntag“, besuchen viele ihre Verstorbenen auf den Friedhöfen.
In der Kirche heißt dieser Sonntag Ewigkeitssonntag, um damit die Hoffnung über den Tod hinaus zum Ausdruck zu bringen. Im Laufe meines 40jährigen Dienstes als Pfarrer ist mir diese Hoffnung mehr und mehr zur Gewissheit geworden. Ja ich bin mit Paulus gewiss, dass uns nichts weder das Schwere im Leben noch der Tod von der Gemeinschaft mit Gott scheiden kann.
Elisabeth Kübler Ross, die Pionierin der Sterbeforschung, hat in einem Seminar, an dem ich teilgenommen habe, die christliche Hoffnung in die einfachen Worte gefasst: „Sterben ist wie ein Umziehen in ein schöneres Haus.“ In dieser Hoffnung verlieren Sterben und Tod ihre nur dunkle und bedrohliche Seite und können für einen dahinsiechenden Menschen zur Erlösung werden.
Wo Sterben und Tod im Lichte der Ewigkeit gesehen werden, da lernen wir der Vergänglichkeit standzuhalten. Die Konfrontation mit der Vergänglichkeit kann uns helfen, die Kostbarkeit der Zeit zu erkennen und entsprechend zu leben.
Ich denke, wir sind es den Verstorbenen schuldig, dass wir, die Zurückgebliebenen, dem Leben treu bleiben. Jeder neue Tag bietet neben aller Belastung auch Gelegenheiten, sich am Leben zu freuen und für andere da zu sein.
Gewiss – Trauer hat seine Zeit und jeder Trauernde hat auch seine eigene Weise, um den Tod eines lieben Menschen anzunehmen. Wenn wir heute an den Gräbern von Menschen stehen, mit denen wir gelebt haben, dann sollten wir nicht vergessen, dass das gemeinsam Erlebte, die gemeinsamen Erfahrungen nicht sterben, sondern bleibend zu uns gehören und unsere Identität .ausmachen. Gott selbst helfe uns, dass wir die uns noch geschenkte Zeit füllen für uns und für andere.

Helmut Müller, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Teneriffa Nord

Zu scharfes Essen…

Geben Sie vorsichtig Honig dazu. Dieser entzieht die Schärfe, macht das Gericht milder und genießbar. Auch süße Sahne, Schmand oder Sauerrahm können gegen zu viel Schärfe helfen.

Museo de la Naturaleza y el Hombre

Die Inselregierung von Teneriffa errichtete in den 50er Jahren zwei der beliebtesten Museen Teneriffas, das naturwissenschaftliche und das archäologische Museum auf Teneriffa.

Beide Museen wurden mit dem Kanarischen Institut für Bioanthropologie zusammengelegt und bilden nun das Museum der Natur und des Menschen (Museo de la Naturaleza y el Hombre, MNH), das Inselbewohnern und Besuchern alle in Jahrzehnten der Forschung und der wissenschaftlichen Arbeit gesammelten Inhalte, Kollektionen und Kenntnisse zur Verfügung stellt.

Allgemeine Eintrittspreise

Dauerausstellungen: 3 Euro Weiterlesen